Unabhängig werden

Wichtige Anpassungen

Im September 2020 war es Zeit, nach Grado in Italien zu reisen, um meine Kitesurf-Skills am Campingplatz „Al Bosco“ zu verbessern. Nachdem wir durch kniehohes Salzwasser wateten, erreichten wir eine Sandbank, auf der Hunderte von aufgepumpten Kites lagen. Es war beeindruckend, all die farbenfrohen Kites in der Luft und am Strand zu sehen.

Da ich immer noch nicht wusste, wie man upwind fährt, griff ich auf die altbewährte Taktik zurück und machte erst einmal einen Bodydrag, um etwas Abstand zu gewinnen. Meine Wasserstarts wurden schnell besser, aber ich bemerkte, dass ich schneller fuhr, als ich wollte, und bei jedem Versuch viel an Höhe verlor.

Schlechte Gewichtsverteilung

Auf dem obigen Bild erkennt ein erfahrener Kitesurfer sofort, was ich falsch gemacht habe. Zum Glück lernte ich während einer Pause einen anderen österreichischen Kiter kennen, der an derselben Stelle beeindruckend hohe Sprünge zeigte. Er gab mir den Rat, meine Kante zu halten und den Kite nicht zu viel zu bewegen. Allein durch die Anpassung meiner Körperhaltung, meines Standes und der Kitebewegung hatte ich sofort mehr Kontrolle beim Fahren.

Verbesserter Einsatz der Boardkante

Trotz dieser Verbesserungen war ich immer noch nicht in der Lage, Höhe zu gewinnen. So endete meine Session außerhalb der vorgesehenen Kitezone und führte mich direkt in die Schwimmerzone. Zum Glück ist nichts passiert, und eine der wichtigsten Verbesserungen konnte anschließend gemütlich an der Strandbar besprochen werden.

Schwimmer Zone – Kitesurfen verboten!
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